PARODONTOLOGIE

Knochen- und Zahnfleischrückgang bis hin zu Zahnverlust können die Folge sein.

Neben schlechter Mundhygiene erhöhen auch Zigarettenkonsum oder Erkrankungen wie Diabetes das Risiko für Parodontitis. Außerdem tendieren manche Patienten aufgrund ihrer Gene eher zu dieser Krankheit.

Die Parodontologie nimmt sich gezielt dieser Krankheit an. Risikofaktoren werden soweit wie möglich ausgemerzt und die Keime gründlich entfernt. Zusätzlich können, je nach Patient, eine Schienentherapie, eine Operation oder die Einnahme von Antibiotika den Heilungsprozess unterstützen. Eine regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt sollte alle 3 bis 6 Monate erfolgen, um der Parodontitis auch in Zukunft keine Chance zu geben.

Die hauptsächlich bakteriell verursachte Parodontitis, die mit einem Knochenabbau im Bereich der betroffenen Zähne einher geht, kann durch spezielle Therapiekonzepte zum Stillstand gebracht werden. Risikofaktoren wie Rauchen, erbliche Vorbelastung und Allgemeinerkrankungen werden in der Erstdiagnostik erfragt, und die tiefe der Zahnfleischtaschen wird gemessen.  Eine gründliche Entfernung der verursachenden Keime bildet den Schwerpunkt der Behandlung. Unterstützend können auch eine Schienentherapie, operative Eingriffe oder eine Antibiotikagabe notwendig sein.

Um einen langfristigen Erfolg zu erzielen, müssen alle 3 – 6 Monate Kontrollen durch den Zahnarzt und eine professionelle Reinigung unserer Prophylaxehelferinnen durchgeführt werden.



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