IMPLANTOLOGIE

Zahnverlust kann durch moderne Zahnimplantate elegant ausgeglichen werden. Mit der heutigen Technik sind diese Implantate nicht mehr vom natürlichen Gebiss zu unterscheiden.

Bei einer Operation werden künstliche Zahnwurzeln in den Kieferknochen eingebracht. Diese müssen einige Wochen heilen, bevor eine künstliche Krone oder Brücke aufgesetzt wird. Diese richtet sich in Farbe und Form nach den umliegenden Zähnen, um den Unterschied möglichst zu kaschieren. Ebenso lassen sich an diesen künstlichen Zahnwurzeln Prothesen stabiler befestigen. Implantate können beim Kauen belastet werden wie ein natürlicher Zahn. Moderne Zahnimplantate haben in der Regeleine Haltbarkeit von über 10 Jahren und werden nur noch äußerst selten (in nur ca. 1-2% der Fälle) abgestoßen.

Sollte sich der Kieferknochen nach Zahnverlust bereits zu weit zurückgebildet haben, hilft in der heutigen Zahnmedizin das Verfahren der Augmentation. Dabei wird dem Kieferknochen neues Volumen verliehen, entweder durch eigenen Knochen oder mit entsprechendem Ersatzmaterial. Danach kann auch in diesem Kiefernereich eine künstliche Zahnwurzel gesetzt werden.

Ausführlichere Informationen erhalten Sie auf der Seite unseres Implantatherstellers Zimmer Biomet.



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